O-Töne zur polis Convention 2019

Markus Masuth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien:

Die polis Convention hat sich jetzt in ihrem fünften Jahr als eine ausgezeichnete Plattform der Immobilienbranche in NRW und inzwischen sogar darüber hinaus etabliert. Für unsere Themen rund um die Quartiersentwicklung – insbesondere auf ehemaligen Industrie- bzw. Bergwerksflächen – finden wir hier zahlreiche Gesprächspartner, mit denen wir Ideen austauschen und weiterführende Geschäftskontakte knüpfen können.


Joachim Siepmann und Carl Smeets, Niederlassungsleiter NRW der BPD Immobilienentwicklung:

Als BPD begleiten wir das hybride Veranstaltungsformat der polis Convention bereits seit Beginn. Für uns hat sich die Messe als eine wichtige Plattformen für die Entwicklung von Partnerschaften und Umsetzung von Projekten etabliert.


Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur:

Die polis Convention ist diejenige Plattform, die an der Schnittstelle der Stadtentwicklung zu allen relevanten Nachbardisziplinen wirksam wird. Von der Immobilienwirtschaft über den Städtebau bis zur Architektur und Freiraumplanung strahlt die polis Convention inzwischen von Düsseldorf aus bundesweit aus. Darum kooperiert die Bundesstiftung Baukultur bereits im dritten Jahr gerne mit der Messe. Dass die polis Convention stetig wächst, zeigt das Handlungspotential zu baukulturellen Themen und aktuellen Herausforderungen in Stadt- und Projektentwicklung. Auch der polis Award wir immer bekannter und bedeutender. Er zeichnet konkrete Projekte mit baukulturellem Anspruch aus: Die Preisträger stehen nicht nur für sich, sondern schaffen inspirierende Referenzen zur Aufwertung unserer gebauten Lebensräume.


Andreas Gräf, COO der Instone Real Estate Group AG:

Seit der ersten Ausgabe der polis Convention 2015 bin ich als Besucher und Redner mit dem Format verbunden. Im ersten Jahr haben wir Lösungswege für die ›soziale Stadt‹ diskutiert – ein Thema, das seither massiv an Bedeutung gewonnen hat. Die Grundidee der polis Convention, das Thema Stadt als Ausgangspunkt aller immobilienwirtschaftlichen Investitionen zu sehen, war und ist zukunftsweisend. Als Wohnentwickler wie Instone ist man heute noch mehr als früher ganzheitlicher Quartiersentwickler, und Quartiere können nie ohne den räumlichen und gesellschaftlichen Kontext von Stadt betrachtet werden. Für diese Herausforderungen bietet die polis Convention wichtige Impulse, und ich freue mich über die positive Entwicklung des Formats.

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